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Geschichte
 
Die Dominikanische Republick (in tourristik jetzt Dominicana genannt) beherrschat die östlichen zweidrittel.  Hispaniolas und teit sich diese grosse tropische Insel mit seinem Nachbarn Haiti.  Columbus nante Hispaniola :  « das anmutisgste Land, das Augen je gesehen haben.  Für vueke Hagre war es eub wucgtuger Oplatz zur Edelhoiz-und Gold Gewinnung der Spanier, doch verlor an Wichtigkeit, als die kolonisierung reicher Gebiete in Amerika erschloss.  Hispaniola wurde in verschieden Epochen von Spanien, Frankrich, Holland, sowie Haiti dominiert, und zweimal von den Vereinigten Staaten.
 
Es ist die zweitgrösste Inselder Grossen Antillen, umfasst über 75,000 Quadratkilometer.  Fast die ganze küste besteht aus natürlichen unangetasteten Stränden. Seine Topographie reicht vom höchhsten Berg Pico Duarte mit 3175 Meternüber dem Meer, zum nidrigsten Punkt, dem Enriquillo See mit 44 Metern unter dem Meeresspiegel.
 
KIMA :  das ganze jahr warm, mit erfrischender tropischer Meeresbrise, die Durchschnittstemperatur  beträgt 25,5 Grad Celcius.
 
VERBINDUNG :  Sieben Flugplätze stehen zur Verfüngun :  Las Americas Int. In Santo Domingo, Cajuiles in La Romana, Punta Cana Int., Herrera auch in Santo Domingo, Barahona Int., la Union in Puerto Plata, und Santiago Airport.
 
Die Meisten Touristik Zen Ñtren sind über gute zweispurige Schnellstrassen zuerreichen.  Es giebt mehrere Buslinien durch das Land, die wichtigsten sind METRO und CARIBE.  Es giebt auch « Guaguas », die sehr schnnell fahren und Fahrgäste wie Sardinen behandln.  Diese haben keine haltestellen, und könne an der Strasse abgewunken werden.
 
Mietwagen sind an den Flugplätzen, Hotels, order durch Anruf der Büros erhältkich, die im Telefonbuch stehen.  Motorräder werden viel benutzt und können beideb Touristen-Resorts gemietet werden.  Man darf bis zu drei Monate mit derm gültigen Führerschein von zu hause fahren. Man fährt hier auf der rechten Seite, und die international bekannten Signale stehen in regelmässigen Abständen.
 
WÄHRUNG :  Die nationale Währung ist der Peso, der im Moment für 16.70 pesos per Dollar gewechselt wird.  Die meisten Geschäfte akzeptieren Dollars, aber si können in lokales Geld wechseln in der Wechselbank¡ im hotel, oder in irgendeiner Lokalbank.  Eben bestht kein Schwarzmarkt.
 
STROM :  Der Strom ist 110 Volt mit 60 Herz.  Es giebt hier und da Stromausfälle, aber die Hotels haben ihren Generator,  eine Taschenlampe zu haben ist eine gute Idee.
 
BEVÖKJERYBG :  Die Einwohnerzahk steht kurz vorder 12 Millionen Marke, doch sind die offiziellen Zahlen desletzten Zensus noch nicht da, die Stadt Santo Domingo Behauptet 3 Millionen einwohjner zu haben.
 
INDUSTRIE :  Viele Freizonen operieren im Land.  Die Produkte die dort hergestellt werden, sind nur für den Export.  Viele wichtige internationale Firmen arbeiten hier.  Toursimus ist die grössteinnahmequelle des Landes, gefolgt von Zuckerproduktion, tabak, kaffee, Salz, Früchte und Gemüse.  Textillien, Baumwolle und kunsthandwerk nehmen an Wichtiggkeit für die nationale Wirtschaft zu.
 
POLITIK :  Die Dominikanische Republik ist eine Demokratie mit Staatsoberhauptwahlenalle 4 Jahre.  Es giebt drei Legislative, den Prkngress mit Senatoren und Representaten und die Gerichte.  Es giebt politische Freiheit, wie man an den vielen Parteien sehen kann, diesich zur Wahl im nächsten Jahr stellen.
 
FRÜCHTE UND ESSEN :  Die Dominikanische Republik produziert viele Früchte.  Zusätlich zu den bekannten tropischen Früchten wie Banane, Orange, Pampelmuse, Ananas, Limonen Und Zitronen, Giebt es Zapote, Maracuja, susse Limonen, Trauben, Wassermelonen, sowie viele Sorten Mango, Avocado, Oliven, Melonen und hunderte andere.  Der beste ort um diese Vielfaft an Früchtern zu sehen, ist der Mercado Modelo in Santo Domingo, oder jeder offene Stadtmarkt in ihrer Nähe.  Die übliche dominikanische Mittagsmalzeit ist hier als die bandera  (die Flagge) bekannt und besteht aus Reis, Bohnen und Fleisch.  Dominikaner essen auch gerne platanos (kochbanane), entweder gekocht, gebraten, zerdrücktoder in Scheiben.  Yucca, aus dem Cassabe (Indiobrot) gebacken wird, ist auch sehr populär.  Das beliebteste Essen der Dominik aner ist geröstetes Schwein oder Ziege und gebratenes Huhn mit Kräutern, in Rum mariniert.
 
SPORT :  Dominikaner sind begeisterte Sportler und haben viel zu den US-Bundesliegen beigetragen über die Janhre.  Basketball, Windsurfen , Tennis, Volleyball und Golf werden akitv gespielt.  Hahnenkampf is t eine anderes beliebtes Hobby.  Die zucht von Paso Fino Pterden ist ein Sport, welches das Land in die ersten drei Plätze der wliste bringt.
 
RELIGION.
 
Es giebt volle Religionsfreiheit.  Es giebt kirchen jeder Art und auch viele Synagogen.  Fragen sie ihren Reiseveranstalter oder sehen sie im Telefonbuch nach.
 
MUSIK :  Der Nationaltanz ist der Merengue, ein Rythmus der von indianischem, spanischem und afrikanischem kultureinfluss entstand.   Es wars als Dorffanz bekannt und von der Gesellschaft nicht akzptiert, bis es Diktator Trujillo in den Ballraum Status Hob.  Es eroberte in den 80er Jaren die Welt im Sturm, als Juan Luis Guerra die ‘Palmbiche’ Versión neu komponierte, und ist heute die beliebteste Melodie und Tanz des Landes.
 
SPIELEN :  ist eine Lebensart.  Domninikaner probieren ihr Glück auf viele Aarten :  Lotterie-Verkäufer mit mobilen Verkausfssatänden in den Parks und Strassen.  Mit dem ‘Fracantan’kann jermand sofort gewinnen nach abkrarzen der Pappe, dies ist bald die beliebteste Spielart des Landes.  Viele Hotels hagen elegante Casinos, Slot Maschienen, und andere Wttmöglichkeiten.
 
TRINKGELD :  Die Essenrechnung schilesst 10% Bedienung mit ein, aber es ist üblich mehr zu lassen, wenn sie mit dem Service zufrieden waren.
 
KREDITKARTEN :  Fast alle Hotels und Restaurants akzeptieren alle grösseren kreditkarten.
 
FLUGHAFENGEBÜHR :  Es gieby eine U$ 10.- Flughafengebühr für nicht-Residents.
 
DIET LEUTE :  Dominikanersind Leute mit sonnigem Gemüt, die das leben durch eine rosa Brille sehen.  Sie sind freundlich und gastfreundlich mit eigenem humor.  Die Liste berühmter Personen, die ihren unausöschbaren Fingerabdruck hinterlassen in Wissenschaft, Sport, Musik und Kunst wierd jedes Jahr grösser.  Wir kennen den Desingner Oscar de la R,enta, der Playboy Porfirio Rubirosa, die Alou Brüder, Marichal un George Bell im Sport, Carlos Piantini der komponist des Nationalen aymphonie Orchesters, orders, oder Miguel Marcano Santana der weltbkannte Entomologist dermehr als hundert Entdeckungen Machte, Maria Montez aus dem Kino, und Juan Luis Guerra den unangefochtenen könig des Merengue, um nur einige zu nennen.
 
SANTO DOMINGO –WIEGE AMERIKAS.
 
Die Insel Hispaniola mit Santo Domingo als ihrer Hauptstadt, war der Sitz derersten europäischen Siedlung in der Neuen welt.  Es war die Weteren Expeditionen der Eroberung ausgingen.  Es hatte die erste Universität, das erste Steinhaus, die erste Münze, den ersten Palacst, die erste Kathedrale, den ersten Konvent, das erst Krankenhaus, und eine Vielzahl anderer erster Gebäude, viele von ihnen können heute besichtigt werden, restauriertzu ihrem historischen Glanz als Hote, Restaurant oder Museen.
 
NACHTLEBEN IM KOLONIALEN SANTO DOMINGO :  Der Maria de Toleda Plaza vor dem Alcazar, Columbus’s Sohn’s Scholoss, von dem er als Vizeköning regierte, ist ein grosser Platz, an dem einige open-air Restaurants auf sich aufmerksam machen, indem si Shows un Abendvorführungen organisieren, um ihre Kleinnigkeiten und Snachs zu servieren .  äDielockere Situation lässt einen’nen gemütlichen Abend verleben, mit Live-und normler Musik.
 
Die Avenida del Puerto, die am Ufer des Ozama Flusses im kolonialteil entkang führt, ist bei der kühlen Abendbrise der Treffpunkt der Einheimischen, um draussen nach der Merengue Musik zu tanzen. Abends stellen die Restaurants, der El Conde Strasse noch tische heraus, um gemütlche Studen zu verbringen.  Elin Spaziergang durch die Altstadt von Santo Domingo Bringt uns zurück ins XVI Jahrhundert, wo uns die Schatten der 500 Jahr alten Gebäude von den intreigen, und dem Auf und Ab einer sich verandernden Welt erzählen.
 
Tagsüber ist Santo Domings El Conde und Duarte Strasse ein sehr lebendiger Bienenschwarm, wo sich die verschidensten Geschäfte überbieten.
Kunstgalerien und Museem sind überall.
Der Mercado Modelo ist die Stelle, wo man die Produkte des Landes sehen und kaufen kann, Hier können sie die=reichhaltige Auswahl an Früchten und Gemüsen finden, sowie im zweiten Stock und Nachbar –Häusern Kunsthandwerk un Volkskunst.  Handln macht Spass, denn der genannte Preis ist nie der Endpreis.
SANTO DOMINGO’S CITY :  Santo Domingo ist zu überdrei Millionen Menschen angewachsen und reicht einig Kilometer an der kolonialstadt vorvei.  Einer der interressante Plätze ausserhalbder Altstadt, ist der Plaza de la Cultura, wo einige Mussem del Hombre, der lokalen Völkerkunde.  Das Museum der kunst hat eine reisige sammlung von heutigen künstlern und Meistern.  Die öffentiche Biblithek beherberrgt viele Bücher, Zeichnungen und Data deslandes über hier und allgemein.  Das Museum der Naturgeschichte un Anthropologie sind interessant zu besuchen.
Das Teatro Nacional dominiert den Plaza de la Cultura mit seinem imponierenden Marmor-und Glasbau und abendlichen Vorführungen.
 
Das Aquarium ist etwas ausserhakb und ist so entworfen, dass der, Besucher unter, und um die Meerestiere herum laufen kann.  Es zeigt die meisten karibischen Meerestiere, inklusive dem Weissen Hai.
 
Der Zoo beherbegt Tiere aus vielen Ländern in natürlicher Umgebung.
 
Der Botanische Garten zeigt die Schönheit der Tropen, sowie einem exquisiten Japanischen Garten mit Teehaus und einen der besten Orchideen Pavollons.  Der, der ’bis zum geht nicht mehr’einkaufen mö chhte, findet es bestimmt in einem der vielen Einheimische Erzeugnisse, sowie importe aus der ganzen Welt anbieten.
 
Los Tres Ojos, ist eine natürliche Höhlenformation mit vier verschiedenen Seen, voller Stalagtiten und Stalagmiten inmitten tropischer Vegetation.  Der Columbus Leuchtturm, wo die Gebeine des Grossen Admiral in einerm imposanten Marmox und Onyxmausoleum beigestzt sind, ist ein riesiges Gebäude mit Ausstellungstücken der Entdesckerzeit.
 
SANTO DOMINGO CITY BEI NACHT.
 
Es sieht aus als ob genauso viele Discos und Nachtclusbs sind, wie Leute, jedes um Oeinen verschiedenen Kunden werbend.  Das Wasser & Licht-Theater ist ein Meisterstänze und Musik eine bunte Augenweide bieten.
 
Nicht verpassen.  Der Columbus Leuchtturm, der tagsüber besucht werden kann, sieht nachts am Besten aus, wenn Millionen von Lichtern ein Kreuz in den Himmel werfen.
 
Unter den interssantesten Plätzen zum Tanzen sid zwei Untergrundhöhlen, die in Restaurant –Discos vewandelt wurden, die Guacara Taina und das Meson de la Cave, ungewöhnlich und interessant.  Beide bieten Live Musik, unterhaltung und sehr gutes Essen.
Der Malecon, von einigen die grösste Disco der Welt genant, ist in Wirklichkeit die Uferpromenade der Stadt, wo tausende von Restaurants und Discos, Essen und Unterhaltung bieten.  Hier erwarten die meisten eiwohner Santo Domingos auch das Neue Jahr.  Wir dürfen nicht die erstklassigen Restaurants in der Stadt vergessen, die Gerichte aus der ganzen Welt anbieten.  Erkundigen sie sich bei ihrem Reiseverterter, oder im WEB MAP DIRECT MILLENNIUM.
 
WARNUNG :  Es ist ein Verbrechen in der Dominikanischen Republik Drogen zu haben, kaufen, oder zu verkaufen.  Wer dabe¡ ertappt wird, muss mit der Schwere des Gesetzes rechanen!
 
LA ROMANA –BAVARO –PUNTA CANA
 
Ein Bekanntes Sprichwort sagt : wenn Gott eine Tür schliesst, lässt er ein Fenster auf, und so ist es mit La Romana, einer wichtigen Zuckerplantation und Fabril von Gulf & Westem.  Als der Zuckerpreis in den 70.er Jahren fiel, nahm La Romana Unterschlupf im Tourismus und erstellte das eventuell einmaligste Urlaubszioel.   Sie nahmen Pete Dye um den wohl besten 18-Loch Golfplatz zu bauen den es giebt.  Sie bauten auch ein koloniales Dorf nach, jetzt ein Künstlerdortf, wo unter anderen interessanten Dingen die bekannte Designschule Altos de Chavon zu finden ist, dias Amphitheater mit 5000 Sitzen wurde von Frank Sinatra eingeweiht.  Millionaräre aus der gazen Welt besitzen Villas hier.  Ein Hotel mit jedem komfort existiert, eine Marina, Yachtclub, ein Reitclub, und dies alles inmitten tropischer Gärten und Stränden von unbescheiblicher Schönheit.
 
Bavaro un Punta Cana sing zwi bezaubernd Resorts im östlichsten Teil der Insel, sie haben kilometerlange paradiesische Strände und moderne Hotels die für ihre Gäste Alles bieten.  Es giebt ein Unterhaltungszentrum und sämtliche Wassersportarten.  Es ist mit dem Rest des Landes durch gute Strassen Landes durch qute Strassen verbunden und mit der Welt durch einen modernen internationalen Flughtz.  es ist der Platz für jeden, der Sonne und Spass sucht.
 
BARAHONA.  Barahona ist bekannt für sein unterschiediches Klima und 100 km von ‘technicolor’ Stranden.  Es ist sehr stark in Landwirtschatf und die einzige gundstelle der Wel des Edeisteines Larimar
 
CIBAO.  Die Cibao Ebene ist da wichtgste landwirtschaftliche Gebiet.  Eine der vielen Stadte ist Santiago, ein lebendiges Industrie-und Einkautszentrum.  Im Cibao befindet sich auch der höchste Berg der Karibik, und faszinierende Pinienwällder.
 
PUERTO PLATA – PLAYA DORADA.  Puerto Plata ist eine kleine Küstenstadt an der Nordküste der Dominikanischen Republik, voll typischer Häuser im Zucherbäckerstil (Gingerbread), einem Zentralpark mit serinem historischen Pavillon, von derm sonntags die Stadkapelle Spielt.  Es wird vom Norden vom mächtigen Atlantik, und vom Süden vom Hausberb ‚Isabel de Torres“eingergrenz t Wening ist aus dem XVI.
Janrhundert erhalten, ausser dem „Fort San Felipe’, heute ein öffentilches Museum.
Dies War ein Pieratenversteck und Ort vieler historischer Ereignisse, so wurde die Nationlhimme hier komponiert, we auch die Signierung des U.S. Truppenbzuges nach der Invasion im Jahre 1916.  es ist ein wichtiger Hafen, nicht nur der Provinz, sondern für die ganze Cibao Ebene, und Kreuzfajrtahrtschiffe halten hier regelmässig.  Aus Puerto Plata ist der Brugal Rum, die Schokoladenfabrik, die Streichholzfabrik un  wichtige Kunsthandwerks Produktion.  Sein Bernstein Fundstellen von „Jurassic Park’Wichtigkeit, beliefern das Land und die Welt mit diesem einmaligen Schmuckstein.  Playa Dorada ist das Strand- und Golf Resort mit goldenen Stränden, wo einige Dutzend Hotels sich um die immer mehr Besucher Kümmern, die hier an die Nordküste kommen, um Sonne, Sand, Casinos, Shops, und unterhaltung in Playa Dorada zu finden.
Fiele Restaurants lioclen den verwöhntesten Feinschmecker, während eine Vielzahl an Läden solch verschiedenen Produkte wie Pelzmäntel, lokale Textilen, Parfum, liköre, Gemälde und Mitbringsel anbieten, alles von frischer Extravanganz.
 
COFRESI – COSTAMBAR
Costambar ist ein Wohngebiert in Hügellandschaft mit ruhigen Residensen mit roten Ziegeldächern, 5 kilometer von Puerto Plata mit flachem, schbeeweussen Strand, einem
9- Loch Golfplatz, ein 5-Sterne Hotel.  Apart-hotels, Reitsport Möglichkeiten und tollem Meeresblick.  Es hat auch einige Restaurants und Shops.
 
COFRESI
Zwei kilometer von Costambar ist ein kleiner Str andort im Grünen, mit einem kilometer Strand, wo man Hotels, Pensionen und Restaurants Findet, mitten in waldiger Landschaft.
 
LAS TERRENAS – SAMANA.
Goldene Worte sagen:  äls Gott den Garten von Eden schaffen wolte, hatte er Samana in Sinn“.  Die Endlosigkeit seiner Kolospalmwälder, die sich für Kilometer am Meer entlang strecken, bilden ein liebliches Panorama.  Mehr als 30 Kilometer von weichem weissen Sand hat die Küste.  Eline der vielen Samana Strände, die echten karibischen Flair bieten, ist Las Terrenas. Ein idyllischer Hintergrund für perfekte Ferien.  Sein Charme hat schon viele hingelokt und wird bald zu einer europäischen Gemeinschaft, wo Essen und Vergangenheit der Alten Welt dominieren.  Die Insel Cayo Levantado liegt einige Kilometer vom Festland inmiqtten von ruhigem türkisfarbemen Wasser und sonnigen Traumstränden.  Man kann es jederzeit in Minuten per boot errichen.  Es ist eine paradiesische Enklave mit einem 4- Sterne Hotel, das alles Notwendige bietet.  Samana ist der jährliche Wallfahrtsort der Buckelwale (Humpbackwhales), die sich in dieser Bucht paaren und gebären während der Monate von Dezember bis März.  Man kann sie vom Ufer aus blasen sehen, wer es besser beachten möchte, kann einen Ausflug buchen.  Die Halbinsel Samana ist ein sichrer Hafen für Boote.  Auch kann man von hier per Boot in de Nationalpark „Los Haitises’fahren, mit seinen vielen Höhlen, viele von ihnen mit Felszeicnungen aus einer Zeit vor der europäischen Ankunft.  Hier sind auch imposante Mangroven Wälder und ein reiches tropisches Meereleben, mit Seesternen und Seepferdchen.